„Traumwelten-Dialog“

von | 5, 05, 20 | ALLGEMEIN

Was haben Marilyn Monroe und das Familienunternehmen Elsenbusch gemeinsam?

Montag, 09. Dezember 2019, 09:30 Uhr:
Ein gut gelaunter Klemens Elsenbusch empfängt uns mit seinem Sohn Daniel
im etwas mystisch-verborgenen Meetingraum. Wir sitzen unter einem gigantischen

Deckenleuchter mit Swarovski®-Kristallen und genießen die erste Tasse Kaffee.  

PLATZHIRSCHRecherche

Am 19. Mai 1962 hauchte Marilyn das wohl provokanteste Geburtstagsständchen aller Zeiten ins Mikrofon im New Yorker Madison Square Garden. Sie schürte damit die Gerüchte um eine Affäre mit John F. Kennedy, dem 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, der an diesem Tag seinen 45. Geburtstag feierte.

Ihr Kleid so eng, dass sie nichts darunter tragen konnte und es erst kurz vor dem legendären Auftritt direkt an ihrem Körper zugenäht wurde.

Nudefarben, sodass der Hollywood-Star wie nackt erschien, lediglich die 2.500 Swarovski®-Kristalle des „Hauch von Nichts“ funkelten mit ihr um die Wette.

Dieses Skandal-Kleid, was seinerzeit 12.000 Dollar kostete, wurde 2016 für 4,8 Millionen US-Dollar versteigert. Gekauft wurde es von Ripley Entertainment Inc. und wird in dessen Museum ausgestellt.

#1 Klemens, kläre uns bitte auf, was machen diese wunderschönen „Klunker“ hier?
Hans-Peter Rausch, unser Partner von Novoline und zugleich unser Unternehmensberater, hat einen ehemaligem SWAROVSKI®-Mitarbeiter aus der oberen Managementebene kennengelernt. Die Chemie zwischen den beiden stimmte. Und dieser Mensch bezieht jetzt die Kristalle direkt von SWAROVSKI® und liefert sie an NOVOLINE. Wir sind vor 2 ½ Monaten mit 79 exklusiven Partnern im deutschsprachigen Raum auserwählt worden, diese SWAROVSKI®-Design-elemente anbieten zu dürfen. 

#2 Was erzählen wir den Leuten denn zu Swarovski®? Was muss man wissen, außer: glitzert grandios und … nicht gerade ein Schnäppchen? [Gelächter]
Swarovski® ist feinstgeschliffenes Kristallglas, sinnlich aufgeladen.

Der Gründer Daniel Swarovski hatte den Traum, einen Diamanten für alle zu schaffen. Tatsächlich gelang es dem talentierten Glasschleifer, Menschen aller Einkommensklassen in den Bann der glitzernden Kristalle zu ziehen. Modedesigner wie Coco Chanel oder Christian Dior polierten die Swarovski®-Kristalle zum Inbegriff für Luxus.

Als Marilyn Monroe dem damaligen US-Präsidenten Kennedy an seinem Geburtstag ein Ständchen sang, trug sie ein Kleid, das mit Tausenden von Swarovski®-Kristallen besetzt war.

#3 Okay, jetzt bitte den Schwenk von Marilyns Kleid zu euren Lampen.
Die Kristalllampen von NOVOLINE sind einzigartig in ihrem Design und auch in der Hinsicht besonders, dass die Kristalle von oben beleuchtet werden, wodurch ein kristallines Licht entsteht, das den Beobachter jedoch nicht blendet, wenn er in die Lampe schaut.

Somit kann man  direkt in die SWAROVSKI®-Kristalle schauen und deren Glitzern und Glamour beliebäugeln, ohne dabei gestört zu sein.

Die Lampen sind individuell gestaltbar und die sich daran befindlichen Kristallarten genauso. Somit sind sie in der Länge und auch in der Art der Lampe mehr als flexibel. Eine maßgefertigte und von Hand hergestellte Lampe aus Swarovski®-Kristallen ist damit eines der exklusivsten Dinge, die man sich z.B. über eine Badewanne hängen kann. 

Stellt euch vor, ihr liegt abends nach getaner Arbeit in eurer frei
gestellten Badewanne… ein schönes Glas Wein in der Hand… den Blick auf das Funkeln der Swarovski®-Kristallen über Euch. Was soll da noch fehlen?
-Klemens Elsenbusch 

#4 Musik … leise … aber so kristallklar vom Sound, wie die funkelnden Steine über uns. Es sollte uns jetzt nicht überraschen, wenn ihr dieses Gewerk „Audio“ auch abdeckt, oder?
Das kann man mit einem klaren „Ja“ beantworten. 

#5 Wie ist denn der Fachbegriff für die Verschmelzung der Bad-Welt mit der Schlafzimmer-Welt? Analog zur offenen Küche, womit die Vereinigung von Küche und Ess-/Wohnzimmer gemeint ist?
Ich glaube nicht, dass es einen solchen gibt. Ich denke, wie geben mit T-RAUMWELTEN die passende Antwort darauf:

 

Wir möchten unsere Kunden ermutigen, ihre Räume zu träumen.


Wir möchten Fragen anstoßen wie: Was passt zu uns, was zeichnet uns aus? Wie sind unsere Tagesabläufe? Wie können wir unsere Individualität mit der Gestaltung unserer Räume verstärken? Was hilft uns runterzukommen, uns zu entspannen? Das ist ein anderer Ansatz. Hier steht nicht der Vergleich einzelner Produkte im Fokus, sondern die Menschen. Welches Produkt, welches Designelement, welches Setting unterstreicht mich darin, so zu leben, wie ich wirklich bin? Dazu gehört, die bisherigen Grundrisse der Gedanken oder auch die herkömmlichen Entwürfe der Architekten aufzubrechen. 

Warum soll man in der Badewanne liegen und gegen 
eine gekachelte Wand in drei Metern Entfernung schauen?
Wie wäre es, wenn ich meinen Blick um das Panorama
des kompletten Schlafzimmers erweitere –
mit all den schönen Dingen, die ein Schlafzimmer zieren könnten …
ob von NOVOLINE oder vom lieben Gott geschaffen? 

Räume anders zu denken … ein Impuls, der uns spontan anfixt. Wir machen das zum Teil aus dem Bauch heraus. Bei uns steht z.B. der Herd im Wohnzimmer. Uns war der Lacanche zu schade, um ihn in der Küche zu verstecken. Das wäre unterlassene Hilfeleistung an unserer Passion „sichtbar zu kochen“ – für uns und unsere Gäste.
-PLATZHIRSCH

#6 Wo sind denn bei euch die Grenzen in diesem veränderten MindSet?
Wir hatten hier unlängst eine ältere Dame mit ihrer Tochter, die sagten: „Danke, dass sie uns und unsere Wünsche für voll genommen haben.“ Wir waren überrascht von dieser Aussage. Scheinbar gibt es immer noch Verkäufer, die nicht zuhören, die nur ihr Ding durchdrücken wollen.

Da sind wir komplett anders unterwegs. Das ist unsere Passion. Grenzen lassen wir uns nur von der Physik aufzeigen. Wenn der Kunde wünscht, dass wir seine Badewanne kopfunter an der Decke befestigen, setzen wir das um. Wir weisen lediglich darauf hin, dass das Wasser wahrscheinlich nicht drin bleiben wird.
[Gelächter im Meeting-Raum] 

#7 Lass uns doch mal ganz plastisch an die Vermählung der beiden intimen Orte Bad & Schlafzimmer gehen. Was wäre das Motiv, der Beweggrund?
Warum soll man in der Badewanne liegen und gegen eine gekachelte Wand in drei Metern Entfernung schauen? Wie wäre es, wenn ich meinen Blick um das Panorama des kompletten Schlafzimmers erweitere – mit all den schönen Dingen, die ein Schlafzimmer zieren könnten … ob von NOVOLINE oder vom lieben Gott geschaffen?
[Schmunzeln macht sich breit.]

#8 Okay … Treffer, versenkt.
In vielen Interviewsequenzen stellen wir die Frage: Wo bist du am kreativsten? Wenn ich diese Frage beantworten würde, stände bei mir auf Platz 1 eine schöne geräumige, offene Wasserfall-Dusche, mit einer Natursteinwand im Rücken und offenem Blick nach vorne.

Ich erwische mich dabei, dass ich bei einer Auszeit im Bocholter „Bahia“ ungefähr genausoviel Zeit unter der Dusche verbringe wie in den Saunen. Möglicherweise regt der Duschstrahl das Spiel meiner Synapsen an? Kann aber auch Kokolores sein. 

Wichtig ist es, seine Vorlieben, sein Verhalten zu reflektieren und solche Bilder im Kopf zu erzeugen. Das meinen wir mit T-RAUMWELTEN. Das dann umzusetzen, dazu haben wir die passenden Produkte und das Know-how. 

#9 Jetzt mal laut gedacht … Wie bekomme ich mein Bild in den Kopf meiner „Kaufentscheiderin“ neben mir projiziert? [Gelächter]
Ein schöner, humorvoller Abschluss. Wir freuen uns darauf, euren Entfaltungsprozess weiterhin zu begleiten! 

T-RAUMWELTEN by ELSENBUSCH

Schaffeldstraße 92, 46395 Bocholt

Fon: +49 (0)2871 6142

www.t-raumwelten.de